Schlagwortarchiv für: NEAT Acoustics

Testbericht NEAT Acoustics Momentum Sx3i – HIFI-Stars Ausgabe 37

Die vom Autor im Vergleich bemühten altehrwürdigen Monitore von Spendor (15/2 Prof) und Rogers (LS4a/2) sind da keine ernstzunehmenden Gegner. Zu groß ist der Unterschied zwischen Abhörmonitor und Isobaric-Momentum. Die Auflösung ist ebenfalls schon sehr ausgeprägt. Die Neat Acoustics Momentum SX3i spielt unmittelbar und flink wie ein Monitor, baut sein Klangbild jedoch auf einem unerwartet druckvollen Tiefton auf. Damit schwingt sich die kleine Neat zu einer sehr authentischen Live-Performance auf.

Quelle: Hifi Stars Ausgabe 37 Dezember 2017
Autor: Ansgar Hatscher

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Testbericht NEAT Acoustics Motive SX 3 – Hifi & Records Ausgabe 4/2017

Sicherlich gibt es für den Preis der NEAT Acoustics eine Fülle von Standlautsprechern, die in den unteren Oktaven mehr bieten, die vielleicht auch spektakulärer spielen, aber eher selten habe ich bei ihnen einen derart freien Blick auf das Innere der Töne bekommen.

Ihr Hörraum ist im Gegensatz zum klanglichen Anspruch nicht groß, das Budget klar umrissen und die Aussicht auf langfristigen Genuss entscheidend? Wenn dem so ist, hören Sie sich die Motive SX 3 von Neat Acoustics an. Platziert auf Ständern, die nicht zu nah an der Wand stehen sollten, liefert sie ein agiles, räumliches und dazu angenehmes Klangbild. Einzige Bedingung für den Genuss ist ein Verstärker mit ausreichend Leistung.

Quelle: Hifi & Records Ausgabe 4/2017
Autor: Olaf Sturm

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Testbericht NEAT Acoustics Iota Alpha – Audio Test 5/2017

„Die Iota Alpha sind direkte und sehr spielfreudige Lautsprecher. Schwächen konnten wir nicht ausmachen, außer wir vergleichen sie direkt mit großen Standlautsprechern. Die haben dann doch mehr Bassfülle. Allerdings ist der Vergleich unfair, denn physikalische Grenzen gibt es selbst für die Alphas. Für kleine bis mittelgroße Zimmer sind sie die erste Wahl. Sie nehmen kaum Platz weg, sind unauffällig und sorgen neben toller Musik auch für ausgezeichneten Sound bei Film und Fernsehen. Besonders die ausgezeichnet ausgeprägte Phantommitte hat uns überzeugt.“

Quelle: Audio Test 5/2017
Autor: Thomas Kirsche / Stefan Goedecke

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Testbericht NEAT Acoustics Iota Alpha – Stereoplay Ausgabe 7/2017

Verblüffend komplett und dezent warm spielende Ministandbox,
die luftig und sehr schwungvoll klingt.
Die Basswiedergabe ist in kleinen und mittleren Räumen absolut ausreichend.

Klang: Spitzenklasse
Preis/Leistung: gut-sehr gut

Quelle: STEREOPLAY 7/2017
Autor: Alexander Rose

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Testbericht NEAT Acoustics Iota Alpha – HI-FI World

Für ihren Preis lässt sich wohl kaum vermeiden, dass die Neat IOTA Alpha es mit einigen harten Konkurrenten aufzunehmen haben wird, vor allem wenn man bedenkt, dass sich in dieser Preisklasse mehr als genug Lautsprecher am Markt tummeln, die einiges mehr an Holz für’s Geld zu bieten haben. Aber lassen Sie sich von dem kompakten Erscheinungsbild nicht abschrecken. Die IOTAs klingen alles andere als klein und sind – und das ist das Entscheidende – ein wahres Labsal für das Ohr. Wenn für einen guten Lautsprecher bloße Musikalität das Maß der Dinge ist, dann hat die Neat IOTA Alpha davon mehr als reichlich zu bieten. Man spendiere ihr einen guten Verstärker, und schon ist das Lächeln in einem jeden Gesicht vorprogrammiert.

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Quelle: Hifi World März 2017

Testbericht NEAT Acoustics Iota Alpha – Lite Magazin vom 1. Februar 2017

Außergewöhnlicher geht es kaum: Einen kleineren Standlautsprecher als den kaum kniehohen Neat Iota Alpha hat die Welt wohl noch nicht gesehen, und so ungewöhnlich die Maße sind, so unkonventionell ist das Design dieser Box.

Jenseits dieser bemerkenswerten Erscheinung ist die Iota Alpha ein ultrakompakter Standlautsprecher, der deutlich größer spielt, als er es sein Volumen vermuten lässt.
Bei dieser Box strafen die Ohren die Augen lügen – und damit ist die Iota Alpha ein idealer Kandidat für kleinere Wohnräume.

Quelle: Lite Magazin 02/2017
Autor: Volker Frech

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Testbericht NEAT Acoustics Iota Alpha – FIDELITY No.28 Ausgabe 6/2016

Um es kurz zu machen: Die Iota Alpha spielt in jeder nur denkbaren musikalischen Lage exorbitant. Café Bleu von The Style Council ist ein gutes Beispiel, bietet das Album doch ausreichend klangliche Herausforderungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Besenspiel versus Drumcomputer, Klavier versus Synthiegeröchel, Slap-Bass gegen sanften Beckenaufschlag auf dem Ride. Man riecht förmlich den Zigarettenrauch, den der Boogie-Woogie-Spieler zu Beginn ausatmet, so präsent steht der Klang im Raum. Die Schellen des einsetzenden Tamburins lösen sich wie selbstverständlich voneinander und tanzen wie Schneeflocken im Wind – Feinauflösung: fantastisch.Auch gegen die mehr als doppelt so hohe und isobarisch im Bassbereich hochgerüstete Momentum 4i erzielt die Iota Alpha nicht etwas nur die üblichen Achtungserfolge kleiner Kisten, nein, sie entpuppt sich vielmehr als ebenbürtiger Gegner.

In puncto Räumlichkeit und Einbettung der Mitten erweist sie sich – gewiss: bauartbedingt – sogar als überlegen. Sie mag klein und putzig erscheinen, aber Angetreten ist die Iota Alpha, um der Konkurrenz das Fürchten zu lehren.

Quelle: Fidelity No. 28 Ausgabe 06/2016
Autor: Boris Fust

Testbericht NEAT Acoustics Momentum SX7i – fairaudio Dezember 2015

Die Neat Momentum SX7i besitzen keine echten Schwächen und gehen als Allrounder durch. Sie spielen musikalisch stimmig und das auf sehr hohem Niveau. Doch im Grunde ist das nur die Pflicht für einen Lautsprecher dieses Preisniveaus, und das alleine wird den meisten Hörern in dieser Klasse nicht reichen, sie wünschen sich – zurecht – etwas Besonderes.

Das klanglich Besondere der Momentum SX7i lässt sich recht einfach benennen: Es ist dieses weiträumige Klangpanorama, gepaart mit dynamischer Souveränität und Leichtigkeit und dem wirklich tollen Tiefton. Hier spielt ein großer Lautsprecher. Einer, der vor allem jene Hörer ansprechen wird, die besonders auf das, was mit dem englischen Akronym PRaT – Pace, Rhythm and Timing – bezeichnet wird, abfahren. Weshalb mir persönlich dieser Test auch ganz besonderen Spaß gemacht hat.

Das wirklich Erstaunliche an der Neat ist freilich, dass sie dieses große, lässige und mitreißende Klangbild trotz ihrer doch noch humanen Größe aufzuziehen vermag. Schmale Säule, großes Klangkino – ein nicht zu unterschätzender Praxisvorteil.

Die Gesamttonalität der Neat darf man als balanciert bezeichnen, ohne echte Schlagseite. Dies ist ein Fullrange-Lautsprecher, der auch an den Frequenzbandextremen noch voll da ist. Basis vieler Tugenden der Neat ist ihr erstklassiger Bassbereich. Der absolute Tiefgang – insbesondere in Relation zur Gehäusegröße – ist hervorragend. Gleichzeitig versteht sie es, druckvoll und kontrolliert zu agieren. Um ihr Tiefton-Potenzial auszuspielen, sollte man etwas Verstärkerpower bereithalten. Mitten- und Hochtonbereich sind eine Einheit und tonal neutral gehalten – nicht warm, nicht kühl. Gute wie schlechte Aufnahmequalitäten werden kommentarlos weitergereicht. Sehr positiv fällt hierbei die feindynamische Differenzierungsfähigkeit auf, die Wiedergabe von Saiteninstrumenten etwa ist eine Wucht. Die Hochtonauflösung ist ganz gut, aber mit Bändchen, AMTs, Hörnern o. ä. geht bisweilen schon noch mehr. Nicht nur mikro-, auch makrodynamisch überzeugt die Neat Momentum SX7i. Auch bei sehr hohen Pegeln hat man das Gefühl, noch ordentlich Headroom zu besitzen – die Leichtigkeit und Transparenz der Wiedergabe bleibt erhalten. „Pegelfest“ klingt da viel zu schnöde. Souverän und lässig, auch wenn man es krachen lässt – das passt schon besser. Rhythmus- und Timinggefühl liegen der Neat einfach im Blut. In Sachen Lokalisationsschärfe gibt es Vertreter der Gattung, die etwas mehr Randschärfe bieten, demgegenüber wirkt die Neat organisch-runder. Anständige (aber auch nicht gleich hervorragende) Plastizität der Klänge. Die Momentum SX7i kann – wenn gefordert – ein richtig weitläufiges Klangpanorama aufziehen. Zur Perspektive: eher etwas weiter vor der Grundlinie Richtung Hörer, eher etwas höher als andere Boxen abbildend, standesgemäße, aber unauffällige Tiefenstaffelung.

Quelle: fairaudio Dezember 2015
Autor: Ralph Werner

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Testbericht NEAT Acoustics Ultimatum XL6 – fairaudio April 2011

Als Fazit lässt sich festhalten: Die Neat Ultimatum XL6 ist ein echter Allrounder und spielt sehr breitbandig. Oben fehlt da sowieso nichts, eher ist eine Extraprise Air & Schimmer mit im Spiel, aber auch in den unteren Lagen dürfte es für fast alle Musikrichtungen und Hörer-Geschmäcker tief genug hinunter gehen. Ein bisschen was geht da immer noch, klar, aber dieses Bisschen braucht kaum einer. Mir fällt so schnell kein anderer (passiver) Lautsprecher ein, der aus derart wohnraumfreundlichen Abmessungen ein auch an den Frequenzbandenden so komplettes Klangbild liefert. Well done.

Neben der Breitbandigkeit zeichnet sich die Neat durch tonale Geschlossenheit und Neutralität aus, es sei denn, Erbsenzähler treten auf den Plan und werten die erwähnte Prise Extraglanz ganz oben und die ganz leichte Dezenz im Präsentbereich als „Fehler“. Das müssen dann aber auch schon Hardcorehörer sein – für mich geht die Neat als ehrliche Haut durch. Die Mischung aus schnell, drahtig und konturiert im Tief- bis Grundton, leichter Dezenz in den oberen Mitten und sehr schöner, geschmeidig machender Luftigkeit in den höchsten Gefilden hat mir sehr gut gefallen. Involvierende, impulsive Spielweise und Langzeittauglichkeit schließen sich mit der Neat Ultimatum XL6 nicht aus.

Quelle: fairaudio April 2011
Autor: Ralph Werner

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