Schlagwortarchiv für: NEAT Acoustics

Test fairaudio: Neat Acoustics Petite Classic – Sein und Schein | Kompaktlautsprecher

Bild: fairaudio - Highlight: Neat Acoustics Petite Classic
Neat Acoustics Petite Classic:

 pfeilschnelle Dynamik und sehr hohe Auflösung. Und zwar von Kopf bis Fuß: Bass, Mitten und Höhen klingen wir aus einem Guss.

einen ehrlichen, pegelseitig nur minimal angehobenen Bass, in dieser Sache greifen viele andere Hersteller kleiner Boxen deutlich beherzter in die Trickkiste.

unmittelbare, prägnante Mitten mit einer leichten Betonung am oberen Rand in Richtung Höhen. Nicht zuletzt Stimmen geraten unterm Strich ausnehmend facettenreich. Klangfarben fallen nicht übermäßig warm beziehungsweise üppig aus, sind gleichwohl tadellos rein und bestens differenziert.

einen tonal minimal angehobenen mittleren und oberen Hochton. Der Superhochton ist hingegen leicht zurückgenommen. Künstliche Schärfen und Härten glänzen durch Abwesenheit. Die qualitativ sehr saubere, unverschliffene Hochtonwiedergabe ermöglicht stressfreies Hören, sofern Quelle und Verstärkung qualitativ auf Augenhöhe sind oder alternativ milder abgestimmt.

eine Räumlichkeit, wie man sie sich gerade von solchen kleinen Monitoren nur wünschen kann: bestens abgelöstes, freies, weitläufiges Bühnenbild, das sich schön zum Hörer hin öffnet. Mustergültige Ortungsschärfe.

eine angesichts der überschaubaren Physis ordentliche Pegelfestigkeit, die locker reicht, um die Nachbarn zu ärgern, aber nicht für wilde Partys.

wertige, aber eher toolige als luxuriöse Verarbeitung. Großes Extralob verdient der Verzicht auf Steckkontakte zugunsten von Lötkontakten bei der internen Verkabelung.

Quelle: Fairaudio
Autor: Jörg Dames

Test jetzt lesen!

Test Fairaudio 8/2022: Neat Acoustics Majistra | Kompaktlautsprecher


Die Neat Acoustics Majistra …

  • ist kein typisch britischer Kompaktmonitor: klanglich eher sachlich-transparent als betont euphonisch.
  • tönt sowohl fein- wie grobdynamisch ausnehmend schnell und zackig. Grobdynamisch durch ihre Baugröße in Sachen „Durchschlagsmasse“ naturgemäß limitiert, bekäme die Feindynamik selbst in höheren Preisregionen Beifall.
  • verwöhnt die Ohren mit einem überraschend erwachsenen, angesichts Größe und Preis überdurchschnittlich tief ausfallenden, dennoch agilen, knackigen Bass.
  • beherrscht durchaus höhere Pegel in größeren Räumen, ein Partybiest ist sie allerdings nicht.
  • bietet eine Mittenwiedergabe, die eher mit Durchhörbarkeit und Sachlichkeit als mit besonderer Wärme überzeugt.
  • weist sehr hochauflösende, durchaus prononcierte Höhen auf, die auch aufgrund ihrer Sauberkeit nicht nerven.
  • bietet eine schöne Bühnenbreite, vor allem aber eine ungewöhnliche Bühnentiefe, wenn das Musikmaterial das hergibt. Tadellos präzise Ortungsschärfe.
  • ist erstklassig verarbeitet und macht mit ihrer dezenten, gleichwohl nicht biederen Optik in vielen Hörräumen und Wohnzimmern eine gute Figur.

Quelle: Fairaudio 8/2022
Autor: Elmar Salmutter

Test jetzt lesen!

Neat Acoustics Ultimatum XLS – Neat ist mit diesen Wandlern in der Tat ein Wunder gelungen.

Neat ist mit diesen Wandlern in der Tat ein Wunder gelungen. Wer bei Lautsprechern mit wohnraumfreundlichen Maßen keinesfalls auf Bassautorität verzichten und dabei gleich noch den Zwei-Wege-Monitoren eigenen Zauber mit an Bord haben will, wird auf dem aktuellen Markt schwerlich eine bessere Offerte finden!

Quelle: IMAGE Hifi 1/2022
Autor: Ekkehard Strauss

Test jetzt lesen!

Testbericht NEAT Acoustics Iota Xplorer – Lite Magazin 1/2019

Die Neat Iota Xplorer ist allein schon durch ihre Erscheinung ein Ausnahme-Schallwandler: Sie besitzt eine einzigartige, gesprächsanregende Gestalt und misst mit 70 Zentimetern eine für Standlautsprecher außergewöhnlich geringe Höhe.
Damit ist sie ideal für kleine Räume oder für HiFi-Freunde, die keine großen Lautsprecher im Raum sehen wollen – wohl aber hören möchten. Diese Illusion gelingt der Iota Xplorer exzellent: Wer die Augen schließt, glaubt, einen deutlich größeren Schallwandler zu erleben. Dieses Wunder gelingt der Zweieinhalbwege-Box durch einen Air Motion Transformer, der für einen klaren Hochton und eine überaus offene, weiträumige und plastische Wiedergabe mit großem Detailreichtum sorgt, sowie durch einen Mitteltieftöner und zwei Bass-Speaker in Compound-Anordnung, dank derer die Iota Xplorer trotz ihres geringen Volumens einen überraschend satten und tiefen Bass liefert. Dabei fühlt sie sich nicht der absoluten Neutralität verpflichtet, sondern bietet eine verblüffend musikalisch-mitreißende Performance – ganz im Sinne ihrer Erfinder, die das Live-Feeling des Konzerts ins Wohnzimmer holen wollen. Den Spaß sollte man sich unbedingt mal gönnen!

Quelle: www.lite-magazin.de 1/2019
Test & Text: Volker Frech
Fotos: Philipp Thielen

Den kompletten Test lesen Sie hier.

Testbericht NEAT Acoustics Iota Xplorer – STEREO Ausgabe 8/2018

Ungewöhnlich kompakte, wohnraumfreundlich konzipierte Standbox mit dessen ungeachtet kompromisslosen Klangeigenschaften. Spielt dank bester Ingredienzen (Air Motion Transformer, Tandem-Bass) sehr musikalisch, audiophil und erwachsen auf. Hoher Spaßfaktor.

Quelle: STEREO 8/2018
Autor: Tom Frantzen

Den kompletten Test lesen Sie hier.

Testbericht NEAT Acoustics Iota Xplorer – Hifi & Records Ausgabe 2/2018

„Der Arrangeur“ – Die Iota XPlorer sehen ihre Aufgabe definitiv nicht darin, die Musik nach höchsten Neutralitätsaspekten zu übertragen. Vielmehr arrangieren sie mit ihrer Abstimmung die Klänge in einemalternativen, aber zugegeben sehr hörenswerten Maß. Ich bin sicher, wer beim ersten Hören durch diese Performance gereizt wird, kommt davon sicher nicht mehr los.

Quelle: Hifi & Records 2/2018
Autor: Olaf Sturm

Den kompletten Test finden Sie hier.

Testbericht NEAT Acoustics Motive SX1 – Audio Test 2/2018

Klein, fast schmächtig, leicht und zudem preiswert – dies sind meist keine Attribute von Lautsprechern, welche uns von vorne bis hinten zu begeistern wissen. Beim SX1 von Neat ist das anders! Klanglich überaus farbenfroh und detailreich und räumlich exzellent – es macht Freude, diesem Lautsprecher bei der Arbeit zu lauschen. Gerade wer im Einstiegsbereich ein Multitalent sucht, sollte hier unbedingt einmal reinhören!

Quelle: Audio Test 2/2018
Autor: Alex Röser / Stefan Goedecke

Den kompletten Test finden Sie hier.

Testbericht NEAT Acoustics Momentum Sx3i – HIFI-Stars Ausgabe 37

Die vom Autor im Vergleich bemühten altehrwürdigen Monitore von Spendor (15/2 Prof) und Rogers (LS4a/2) sind da keine ernstzunehmenden Gegner. Zu groß ist der Unterschied zwischen Abhörmonitor und Isobaric-Momentum. Die Auflösung ist ebenfalls schon sehr ausgeprägt. Die Neat Acoustics Momentum SX3i spielt unmittelbar und flink wie ein Monitor, baut sein Klangbild jedoch auf einem unerwartet druckvollen Tiefton auf. Damit schwingt sich die kleine Neat zu einer sehr authentischen Live-Performance auf.

Quelle: Hifi Stars Ausgabe 37 Dezember 2017
Autor: Ansgar Hatscher

Den kompletten Test lesen Sie hier.

Testbericht NEAT Acoustics Motive SX 3 – Hifi & Records Ausgabe 4/2017

Sicherlich gibt es für den Preis der NEAT Acoustics eine Fülle von Standlautsprechern, die in den unteren Oktaven mehr bieten, die vielleicht auch spektakulärer spielen, aber eher selten habe ich bei ihnen einen derart freien Blick auf das Innere der Töne bekommen.

Ihr Hörraum ist im Gegensatz zum klanglichen Anspruch nicht groß, das Budget klar umrissen und die Aussicht auf langfristigen Genuss entscheidend? Wenn dem so ist, hören Sie sich die Motive SX 3 von Neat Acoustics an. Platziert auf Ständern, die nicht zu nah an der Wand stehen sollten, liefert sie ein agiles, räumliches und dazu angenehmes Klangbild. Einzige Bedingung für den Genuss ist ein Verstärker mit ausreichend Leistung.

Quelle: Hifi & Records Ausgabe 4/2017
Autor: Olaf Sturm

Den kompletten Test finden Sie hier.

Testbericht NEAT Acoustics Iota Alpha – Audio Test 5/2017

„Die Iota Alpha sind direkte und sehr spielfreudige Lautsprecher. Schwächen konnten wir nicht ausmachen, außer wir vergleichen sie direkt mit großen Standlautsprechern. Die haben dann doch mehr Bassfülle. Allerdings ist der Vergleich unfair, denn physikalische Grenzen gibt es selbst für die Alphas. Für kleine bis mittelgroße Zimmer sind sie die erste Wahl. Sie nehmen kaum Platz weg, sind unauffällig und sorgen neben toller Musik auch für ausgezeichneten Sound bei Film und Fernsehen. Besonders die ausgezeichnet ausgeprägte Phantommitte hat uns überzeugt.“

Quelle: Audio Test 5/2017
Autor: Thomas Kirsche / Stefan Goedecke

Den kompletten Test finden Sie hier.